SiWa beim Teichfest in Kollow im Dienst

Ateichfest2Die Firma Harms&Köster in Kollow beauftragte unseren Verein, den Wasserrettungs- und Sanitätsdienst bei ihrem betrieblichen Teichfest am 27. August 2011 zu übernehmen und so für die Sicherheit der Besucher bei den vielen Aktivitäten auf dem Wasser und am Ufer zu sorgen. Trotz des zeitweiligen Regens und der frischen Temperaturen kamen mehr als 200 Gäste zu dem Sommerfest der Baufirma. Sie vergnügten  sich vom frühen Nachmittag bis zum Einbruch der Dunkelheit beim Angeln, Bootfahren, Rudern, Floßfahren nach Zeit und beim Grillen. Darüber hinaus erlebten etwa 50 Kinder beim Fußballspielen, Tischtennis und vielen anderen Aktivitäten und genossen den schönen Nachmittag in der idyllischen Teichlandschaft. Für SiWa waren die Rettungsschwimmer Sarah Wieczorek und Nils Schaufuß im Dienst. Den Führungsdienst übernahm Helge von Appen.

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Dennis Meyer bildet neue Retter aus

Dennis MeyerDennis Meyer gehört zu den Mitgliedern unseres Rettungsteams, die am besten ausgebildet sind. Dennis ist Berufsfeuerwehrmann, Rettungsassistent und Rettungssanitäter. Im letzten Jahr erwarb er das Deutsche Rettungsschwimmer-Abzeichen in Silber. Nicht nur im Führungsdienst und als Wachleiter an der Badelagune in Müssen ist der 26-Jährige für unseren Verein tätig. Im Frühjahr leitete er den Kursus „Erste Hilfe“ für Mitglieder des Bürgervereins Schwarzenbek, der großen Anklang fand. Außerdem ist Dennis als Dozent in den Ausbildungslehrgängen für die Sanitätsscheine A und B, die unser Verein in seinem Ausbildungskatalog anbietet, tätig. (in der Rubrik „Ausbildung“ zum Downloaden). Zur Berufsfeuerwehr kam Dennis auf einem Umweg. Nach der Schule absolvierte er die Ausbildung zum Industrie-Isolierer, baute Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierungen für Betriebe und Einrichtungen.

Neu in unserem Team: Max Schönrok

Max Schönrok verstärkt unser Team seit dieser Saison. Der 22-Jährige aus Lauenburg ist Berufsfeuermann in Hamburg und absolvierte seine Ausbildung in diesem Frühjahr. Zuvor war er als Elektroniker für Betriebstechnik beim Hamburger Energieversorger Vattenfall tätig, wo er diesen Beruf auch lernte.  „Ich mache meine Arbeit bei der Feuerwehr sehr gern“, sagt Max, der auch bei der Freiwilligen Feuerwehr in Lauenburg aktiv ist. Dort arbeitete er schon als Teenager in der Jugendgruppe als deren Leiter mit. In unserem Verein Siwa-Sicheres Wasser e.V. ist Max als Rettungsschwimmer tätig und wird als Wachleiter sowie im Führungsdienst eingesetzt.  Herzlich Willkommen, Max, und viel Freude bei dieser Aufgabe!

Unsere neuen Rettungsschwimmer

 

Wir freuen uns über Verstärkung: Seit Kurzem sind Christian Gland und Isabell Nimz (Fotos) als Rettungsschwimmer für unseren Verein tätig. Auch Max Schönrok ist neu in unserem Team. Isabell, die gebürtige Stralsunderin, ist 26 Jahre alt und hat das Rettungschwimmerabzeichen in Silber. Sie ist von Beruf Rettungsassistentin und arbeitet in Hamburg. Ihre Freizeit gehört dem Sport. Beim HSV trainiert sie Speer- und Diskuswerfen sowie Kugelstoßen. Christian Gland ist 32 Jahre alt, seit 2006 Rettungsschwimmer und arbeitet als Polizist in Hamburg Bergedorf.  Max Schönrok ist 22 Jahre alt und hat das Rettungsschwimmerabzeichen in Silber. Er arbeitet als Berufsfeuerwehrmann in Hamburg.

„Baywatch“ an der Badelagune

DSC01514Maleika Wetzel hob den Arm aus dem Wasser und rief um Hilfe als wäre sie beim Baden im Baggersee in Müssen in Not geraten. Unsere Rettungsschwimmerin Sarah Wieczorek hat die junge Frau erspäht. Fast wie die Retter in der TV-Serie „Baywatch“ rannte sie zum Ufer, legte sich die Rettungsleine um und paddelte mit dem modernen Rettungsbrett „Surf Rescue“ in Windeseile zu der „Ertrinkenden“. „„Baywatch“ an der Badelagune“ weiterlesen

SiWa mit „Surf Rescue“ im Einsatz

SiWa -Sicheres Wasser e.V. ist jetzt mit einem neuen Rettungsbrett, dem „Surf Rescue“ an der Badelagune in Müssen im Dienst. Dieses Rettungsbrett wird weltweit an den großen Stränden eingesetzt, so in Malibu, Sydney, Hawai, aber auch an der Ostsee. Mit seiner Hilfe haben Rettungsschwimmer unzähligen Menschen das Leben retten können, denn es ist schnell und wendig. Das „Surf Rescue“ hat mit der Sicherheitsfinne und den geschützten Schlaufen an beiden Seiten des Brettes die besten Voraussetzungen für den professionellen Einsatz in allen Gewässern.  Das Rettungsbrett ist 3,20 Meter lang, 55 Zentimeter breit und 19 Zentimeter hoch. „SiWa mit „Surf Rescue“ im Einsatz“ weiterlesen