Trotz Regen: Die SiWa-Wachstation in Müssen ist winterfest

Vorne v.li: Mohammad Alsabbagh, Helge von Appen (Vereinsgründer und Fachberater des Vorstandes), Elena Rupp (Kassenwart), Dawid Pikucinski, Hannah Schulenburg, Sergej Berger (Vorsitzender); hinten: Mohammad Abd Al Jawad;

Regen lässt uns nicht davon abhalten, unsere Aufgaben im Verein zu erfüllen. Hier ging es nun darum, dass wir unsere Wachstation in Müssen winterfest machen.

Hierzu haben wir die Badebegrenzung aus dem See geholt, gereinigt und ordnungsgemäß verstaut. Zudem haben wir die Inventarlisten der Wachstation sorgfältig geprüft, ob noch alle Materialien vorhanden sind und ob diese noch funktionstüchtig sind. So kann und wird ersetzt bzw. wieder Instand gesetzt, was nicht mehr nutzbar ist. Eine sorgfältige Überprüfung ist deshalb so wichtig, weil es unser Anspruch ist, jederzeit in allen Bereichen unser Bestes zu geben. Dazu gehört auch, dass wir auf unser Material Acht geben und rechtzeitig die benötigten Materialien reparieren oder ersetzen.

Neben der Arbeit kommt aber auch der Spaß nicht zu kurz. Wir haben Spaß an unseren Aufgaben und so eine Treckerfahrt durchs Dorf Müssen, um die Betonplatten der Badebegrenzung ins Lager zu bringen, ist immer wieder ein Highlight.

Alles in Allem war es trotz des Regens ein schöner Tag. Wir haben ihn uns durch Freude an unserer Vereinsarbeit schön gemacht.

Foto/Text: (c) Marcel Jürs, SiWa-Öffentlichkeitsarbeit/Pressesprecher