Dennis Meyer gehört zu den Mitgliedern unseres Rettungsteams, die am besten ausgebildet sind. Dennis ist Berufsfeuerwehrmann, Rettungsassistent und Rettungssanitäter. Im letzten Jahr erwarb er das Deutsche Rettungsschwimmer-Abzeichen in Silber. Nicht nur im Führungsdienst und als Wachleiter an der Badelagune in Müssen ist der 26-Jährige für unseren Verein tätig. Im Frühjahr leitete er den Kursus „Erste Hilfe“ für Mitglieder des Bürgervereins Schwarzenbek, der großen Anklang fand. Außerdem ist Dennis als Dozent in den Ausbildungslehrgängen für die Sanitätsscheine A und B, die unser Verein in seinem Ausbildungskatalog anbietet, tätig. (in der Rubrik „Ausbildung“ zum Downloaden). Zur Berufsfeuerwehr kam Dennis auf einem Umweg. Nach der Schule absolvierte er die Ausbildung zum Industrie-Isolierer, baute Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierungen für Betriebe und Einrichtungen.
Dorffest am 3. September in Müssen: SiWa ist dabei
Die Müssener feiern am Sonnabend, 3. September, das Dorffest. Um 14 Uhr wird es an der Alten Schule eröffnet. Geplant sind ein Boules-Turnier und Aufführungen des Singkreises Müssen sowie der Tanzschule „Steps“. Für Unterhaltung sorgt „Red Biddy“ und für Kinder gibt es jede Menge Spiele und ein Quiz, in dem die Blumen aus Steinen auf dem nebenstehenden Foto eine Rolle spielt. Ein kleiner Tipp: Wer zum Freizeitland kommt, hat sie bestimmt schon einmal gesehen.
Mitwirkende des Dorffestes sind die Freiwillige Feuerwehr, der Förderverein „Alte Schule“, der Schützenverein, der SV Müssen, die Grundschule und unser Verein SiWa „Sicheres Wasser“ e.V. Wir übernehmen nicht nur den Sanitätsdienst während des Festes, sondern stellen unseren Verein und die Rettungsausrüstung vor. Außerdem zeigen erfahrene Rettungssanitäter – und schwimmer stündlich Maßnahmen der Ersten Hilfe und Lebensrettung. Wir freuen uns auf Sie und wünschen allen ereignisreiche und gesellige Stunden beim Dorffest in Müssen.
Neu in unserem Team: Max Schönrok
Max Schönrok verstärkt unser Team seit dieser Saison. Der 22-Jährige aus Lauenburg ist Berufsfeuermann in Hamburg und absolvierte seine Ausbildung in diesem Frühjahr. Zuvor war er als Elektroniker für Betriebstechnik beim Hamburger Energieversorger Vattenfall tätig, wo er diesen Beruf auch lernte. „Ich mache meine Arbeit bei der Feuerwehr sehr gern“, sagt Max, der auch bei der Freiwilligen Feuerwehr in Lauenburg aktiv ist. Dort arbeitete er schon als Teenager in der Jugendgruppe als deren Leiter mit. In unserem Verein Siwa-Sicheres Wasser e.V. ist Max als Rettungsschwimmer tätig und wird als Wachleiter sowie im Führungsdienst eingesetzt. Herzlich Willkommen, Max, und viel Freude bei dieser Aufgabe!
Unsere neuen Rettungsschwimmer
Wir freuen uns über Verstärkung: Seit Kurzem sind Christian Gland und Isabell Nimz (Fotos) als Rettungsschwimmer für unseren Verein tätig. Auch Max Schönrok ist neu in unserem Team. Isabell, die gebürtige Stralsunderin, ist 26 Jahre alt und hat das Rettungschwimmerabzeichen in Silber. Sie ist von Beruf Rettungsassistentin und arbeitet in Hamburg. Ihre Freizeit gehört dem Sport. Beim HSV trainiert sie Speer- und Diskuswerfen sowie Kugelstoßen. Christian Gland ist 32 Jahre alt, seit 2006 Rettungsschwimmer und arbeitet als Polizist in Hamburg Bergedorf. Max Schönrok ist 22 Jahre alt und hat das Rettungsschwimmerabzeichen in Silber. Er arbeitet als Berufsfeuerwehrmann in Hamburg.
„Baywatch“ an der Badelagune
Maleika Wetzel hob den Arm aus dem Wasser und rief um Hilfe als wäre sie beim Baden im Baggersee in Müssen in Not geraten. Unsere Rettungsschwimmerin Sarah Wieczorek hat die junge Frau erspäht. Fast wie die Retter in der TV-Serie „Baywatch“ rannte sie zum Ufer, legte sich die Rettungsleine um und paddelte mit dem modernen Rettungsbrett „Surf Rescue“ in Windeseile zu der „Ertrinkenden“. „„Baywatch“ an der Badelagune“ weiterlesen
SiWa mit „Surf Rescue“ im Einsatz
SiWa -Sicheres Wasser e.V. ist jetzt mit einem neuen Rettungsbrett, dem „Surf Rescue“ an der Badelagune in Müssen im Dienst. Dieses Rettungsbrett wird weltweit an den großen Stränden eingesetzt, so in Malibu, Sydney, Hawai, aber auch an der Ostsee. Mit seiner Hilfe haben Rettungsschwimmer unzähligen Menschen das Leben retten können, denn es ist schnell und wendig. Das „Surf Rescue“ hat mit der Sicherheitsfinne und den geschützten Schlaufen an beiden Seiten des Brettes die besten Voraussetzungen für den professionellen Einsatz in allen Gewässern. Das Rettungsbrett ist 3,20 Meter lang, 55 Zentimeter breit und 19 Zentimeter hoch. „SiWa mit „Surf Rescue“ im Einsatz“ weiterlesen
Neue Badesaison: SiWa ist startklar
Die Badebegrenzung ist gelegt, die Boje schwimmt, die SiWa-Flagge weht am Mast und der Einsatzplan für die nächsten Wochen ist fertig: Der Verein SiWa-Sicheres Wasser e.V. ist startklar für diese Saison. „Neue Badesaison: SiWa ist startklar“ weiterlesen