Hamburger Sparkasse spendet für SiWa –
Wir sagen ganz herzlich Dankeschön!

haspa-1-kopieWir haben Grund zur Freude, denn wir erhielten am 28. November 2016 eine großzügige Spende von der Hamburger Sparkasse. Die Hamburger Sparkasse bedachte 500 gemeinnützige Organisationen und fördert damit deren Tätigkeit für das Gemeinwohl. Das Geld stammt aus dem Zweckertrag des LotterieSparens und wir bekamen daraus eintausend Euro. Davon werden wir Einsatzoveralls für die Rettungsschwimmer unserer Externen Unterstützungsstaffel anschaffen. Ole Rehmeyer, der in unserem Verein für die Spendenarbeit zuständig ist, nahm während einer feierlichen Veranstaltung im Schloss Bergedorf die Spendenbestätigung von Petra Wittenhagen, Regionalleiterin der Haspa Hamburg-Bergedorf, entgegen, (Siehe Foto links)

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Wir sagen ganz herzlich Dankeschön!“
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Spenden Sie bitte für unser Rettungsboot !

Rettung eines Patienten mit dem Spineboard nahe der Bdeinsel. Mit einem Boot geht das bedeutend schneller.
Rettung eines Patienten mit dem Spineboard nahe der Badeinsel im Allermöher See. Mit einem Boot geht das bedeutend schneller.

Für unsere Arbeit brauchen wir dringend, möglichst noch in dieser Badesaison, ein Rettungsboot – vor allem für die Badeaufsicht am Allermöher See in Hamburg. Dort erreichen wir Badegäste zwar schnell mit dem Rettungsbrett, aber ab einer Entfernung von 80 Metern sind wir mit dem Boot einfach schneller bei dem in Not geratenen Schwimmer. Daher suchen wir Unterstützer, Spender und Sponsoren. Das Boot, das wir benötigen ist ein KM1 mit Flachbug und Bugklappe. Mit einem Boot dieser Ausstattung können wir Personen gut ins Boot holen und müssen sie nicht über eine Reling hieven. Außerdem ist es so beschaffen, dass es eine Normkrankentrage aufnehmen kann. So können wir beispielsweise Menschen, die etwa einen Herzinfrakt auf der Badeinsel im Allermöher See erleiden, fachgerecht lagern, sicher und schnell ans Ufer bringen. Das Rettungsboot kostet mit Trailer und Motor etwa 13.600 Euro. Eine größere Summe haben wir schon aquirieren können und danken den Spendern dafür ganz herzlich!

Spenden können Sie direkt hier:

Unser Projekt „Eudora“ auf betterplace.org

Ole Rehmeyer ist unser Ansprechpartner für unsere Unterstützer.
Ole Rehmeyer ist unser Ansprechpartner für unsere Unterstützer.

Wenn Sie Fragen haben oder noch weitere Informationen möchten, dann rufen Sie gerne an. Ole Rehmeyer aus Hamburg macht bei uns die Spendenarbeit und kommt gern mit Ihnen ins Gespräch:

Ole Rehmeyer, Email: ole-rehmeyer@siwa-ev.de,

                              Telefon: 0151/21284576

Unser Spendenkonto:

                             Raiffeisenbank Büchen

                             IBAN: DE71 2306 4107 0002 1850 08

                                                                        BIC/SWIFT: GENO DE F1 BCH

                                                                        Stichwort: Rettungsboot

 

Wir gratulieren ganz herzlich ! Jonas Geisler hat
das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Gold

DSC_0118 - Kopie Gold will jeder Sportler haben. Jonas Geisler hat es geschafft. In unserem 9. Rettungsschwimmer-Ausbildungslehrgang, an dem 23 Schwimmer teilnahmen, kämpfte der 17-Jährige um Gold, die höchste Qualifikation für einen Rettungsschwimmer. „Silber habe ich vor drei Jahren leicht geschafft“, sagt er. Nun wollte er es sich selbst beweisen, dass da noch mehr drin ist. Bisher sind unser Vorsitzender Helge von Appen und Hendrik Kamm die einzigen „Goldfische“ und das kann man ja nicht so stehen lassen, dachte sich Jonas. Die Prüfungen für  das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Gold sind nicht mit Links zu machen. Schon beim Aufzählen könnte man ins Schwitzen kommen: einhundert Meter Schwimmen in 1: 40 Minuten, 300 Meter Flossenschwimmen in 9 Minuten, 50 Meter Transportschwimmen (beide Partner in Kleidung) in höchstens 1:30 Minuten, 30 Meter Streckentauchen in Kleidung innerhalb von drei Minuten und Heraufholen von zwei 5-Kilo-Tauchringen, die in einer Wassertiefe von drei bis fünf Metern etwa drei Meter voneinander entfernt liegen. Die Liste der Prüfungsanforderungen ist noch viel länger. Die kombinierte Übung mit Anschwimmen, Tauchen, Schleppen, Anlandbringen des Geretteten und die Vorführung der Herz-Lungen-Wiederbelebung gehören beispielsweise auch dazu. „Das ging ganz gut alles. Aber das Transportschwimmen in Kleidung war schwierig. Ich habe gekämpft“, sagt Jonas. Da machte es sich bezahlt, dass Jonas von kleinauf ein begeisterter Schwimmer ist und immer trainierte. „Wir gratulieren ganz herzlich ! Jonas Geisler hat
das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Gold“
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Neues Rettungsbrett für die Externe Unterstützungsstaffel

 

An den Stränden in Malibu, Sydney, Sylt sowie am Müssener See ist das 3,20 Meter  lange, wenige, schnelle Wetiz-Rettungsbrett eingesetzt. Jetzt ist auch unser Maximus" damit ausgerüstet und hat deshlab das Logo der Externen Unterstützungsstaffel- die helfende Hand über einer Welle.
An den Stränden in Malibu, Sydney und Sylt wird das 3,20 Meter lange, wendige, schnelle Wetiz Surf Rescue Rettungsbrett eingesetzt. Jetzt ist auch unser „Maximus“ damit ausgerüstet und hat deshalb das Logo unserer Externen Unterstützungsstaffel: die helfende Hand über einer Welle.

Neues Equipment für unsere Externe Unterstützungsstaffel (EUS) und für unseren Wasserrettungs- und Sanitätsanhänger „Maximus“: Ein neues Rettungsbrett, ein neuer Rettungsrucksack und ein weiteres Schnellrettungsset vervollständigen jetzt die  Ausrüstung unserer Rettungsschwimmer, die mit „Maximus“ zu den Einsätzen fahren. Während einer Feier am Sonnabend, 8. November, haben unsere Rettungsschwimmer den Anhänger mit dem neuen Rüstzeug beladen. Sie erhielten außerdem bei Kaffee und Kuchen ihre Aufwandsentschädigungen sowie eine kleine Prämie für ihren Einsatz, den sie im Sommer am Allermöher See absolvierten. SiWa-Vorsitzender Helge von Appen hielt Rückschau: „Als wir Ende Mai in der Zeitung lasen, dass es nach dem tödlichen Badeunfall vor zwei Jahren immer noch keine Badeaufsicht am Allermöher See in Hamburg Bergedorf gibt, fassten wir den Entschluss, dort mit der EUS und „Maximus“ tätig zu werden und für die Sicherheit der Badegäste zu sorgen.“ Kurz zuvor war der Sanitäts- und Wasserrettungsanhänger fertig geworden und einsatzbereit. „Ihr habt gesagt: Ja, eine zeitweise Badeaufsicht am Allermöher See – das machen wir“, sagte Helge von Appen. Das war der Start für eines der größten Projekte des Vereins. „Neues Rettungsbrett für die Externe Unterstützungsstaffel“ weiterlesen

Gedenkstein am Allermöher See mahnt: „Sei wachsam“

DSC_1926 - Kopie„Sei wachsam“ steht auch auf Persisch, Türkisch, Polnisch und Russisch auf dem 1,5 Meter hohen Gedenkstein am Allermöher See, der am 1. Oktober 2014 dort eingeweiht wurde. Auf der zum See gewandten Seite ist in lila Schrift

eingemeißelt: „In Erinnerung an die jungen Menschen, die hier bei Badeunfällen ihr Leben verloren haben“.  Der Kommunikations- und Kunstverein Kokus e.V. in Neuallermöhe hat das Mahnmal auf Wunsch der Bürger anfertigen lassen. Die Hamburger Künstlerin Mariella Mosler gestaltete ihn. Die Anwohner, die zur Einweihung gekommen waren, schmückten ihn mit Blumen, zündeten eine Kerze an. „Dieser Stein soll uns stoppen in unserem Alltag, uns mahnen, auf den anderen zu achten. Er soll aber auch ein Fels in der Brandung sein“, sagte Mareile Rösner, Pastorin der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde

Pastorin Mareile Rösner, Monika Retzlaff, Martin Marburg und die Künstlerin Mariella Mosler (v.li.) bei der Einweihung des Gedenksteins am Allermöher See.
Pastorin Mareile Rösner, Monika Retzlaff, Martin Marburg und die Künstlerin Mariella Mosler (v.li.) bei der Einweihung des Gedenksteins am Allermöher See.

Bergedorfer Marschen. Der Vorsitzende des Vereins Kokus e.V., Martin Marburg, dankte allen, die dafür sorgen, dass sich tödliche Badeunfälle nie mehr wiederholen, insbesondere den Mitstreitern des Projektes „Gemeinsam Leben Retten“ um Ole Rehmeyer und unserem Verein SiWa Sicheres Wasser. Er überreichte an Monika Retzlaff, Öffentlichkeitsreferentin unseres Vereins eine Spende von 500 Euro für den Aufbau der Badeaufsicht. Sie berichtete, dass der Verein in diesem Sommer an neun Tagen die Badewacht durchgeführt hat. Dabei mussten die Retter 18-Mal Hilfe leisten. Ein Jugendlicher wurde aus Lebensgefahr gerettet. Der Verein und Ole Rehmeyer von „Gemeinsam Leben Retten“ und der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Bergedorfer Marschen wollen eine feste Badewacht aufbauen. Dafür konnten bisher mehr als 30 interessierte Jugendliche geworben werden, die sich als Rettungsschwimmer ausbilden lassen wollen und am Allermöher See Verantwortung bei der Badeaufsicht übernehmen wollen. Text/Foto: Monika Retzlaff (SiWa-Öffentlichkeitsarbeit)

Mehr Sicherheit für die Retter: arkus GmbH spendet Restubes

Dirk Martin, Axel Bonn (links) und Kerem Binici (rechts), die Geschäftsführer der Arkus Gmbh und ihre Mitstreiter von Arkus&Friends spendeten die Restubes. Unsere Rettungsschwimmer Lisa König und Jonas Geisler erklären am Allermöher See die Handhabung der Rettungsbojen.
Dirk Martin, Axel Bonn (links) und Kerem Binici (rechts), die Geschäftsführer der arkus Gmbh und ihre Mitstreiter von arkus&Friends spendeten die Restubes. Unsere Rettungsschwimmer Lisa König und Jonas Geisler zeigen am Allermöher See die Handhabung der Rettungsbojen.

Mittwochnachmittag, 20. August, am Allermöher See: Unsere Rettungsschwimmer Lisa König und Jonas Geisler, die unserer Externen Unterstützungsstaffel angehören, absolvieren bei 14 Grad Lufttemperatur und Nieselregen eine wichtige Übung. Schnell schwimmen sie etwa 100 Meter auf den See und tauchen fünf Meter tief. Zuvor hatten sie sich die Gürtel mit den Restubes um die Hüften gelegt. Das sind handliche, aufblasbare Rettungsbojen, die den Rettungsschwimmern bei ihren Einsätzen Sicherheit geben. Die arkus GmbH aus Wentorf hat unserem Verein diese Restubes gespendet. Unter Wasser zogen Lisa und Jonas an den  Auslösern, die Bojen bliesen sich wie Airbags blitzschnell auf und zogen die beiden nach oben. „Das ist wirklich eine  gute Sache, ein zusätzliches Sicherungssystem dabei zu haben und die Anwendung ist einfach“, sagt Lisa. Dirk Martin, Axel Bonn und Kerem Binici, die drei Geschäftsführer der arkus GmbH, sind begeistert. Sie spendeten die Restubes, damit die Rettungsschwimmer sich selbst schnell helfen können, denn auch sie können bei ihren Einsätzen in Not kommen. Das Geld für die Spende kam von den Mitgliedern der Gruppe arkus &Friends. Sie besteht aus Freiberuflern, die mit arkus zusammenarbeiten. Das Unternehmen ist weltweit tätig. Die Kernkompetenz der arkus GmbH sind Logistikprozesse und deren Abbildung in die SAP-Software. Ein Beispiel ist die Instandhaltung in der Luftfahrt: Flugzeugwartung der großen Passagierjets, individueller Ausbau der Inneneinrichtung von VIP-Jets, das richtige Ersatzteil zur richtigen Zeit am richtigen Flughafen, die Minimierung des Umlaufbestandes von teuren Ersatzteilen. Das sind nur einige der Themen, bei denen arkus die Kunden mit einer SAP-Realisierung unterstützen konnte. www.arkus-gmbh.de / Text und Foto: Monika Retzlaff, SiWa-Öffentlichkeitsarbeit

SiWa-Retter heute an der Badelagune in Müssen
und am Allermöher See in Hamburg

Müssen/Hamburg-Bergedorf, 5. Juli 2014. Unsere Rettungsschwimmer Justin Rathge und Klaus Kamm waren heute im Dienst und sorgten am Nachmittag bei heißen Temperaturen an der Badelagune in Müssen für die Sicherheit der Badegäste. Sie wurden unterstützt durch Jörg Koch, unseren neuen Führungsdienst. Schon ab 12 Uhr übernahm SiWa die erste Badewacht am Allermöher See. Dort war unsere Externe Unterstützungsstaffel (EUS) mit den Rettungsschwimmern Lisa König, Bendix Bollhorn sowie Marvin und Marcel Staack im Einsatz. Den Führungsdienst übernahm Helge von Appen. In Neuallermöhe kamen viele Badegäste neugierig zu uns, machten sich mit uns bekannt, schauten,  wie unser Wasserrettungs- und Sanitätsanhänger „Maximus“ ausgerüstet ist und freuten sich über unseren Einsatz am Allermöher See. Am Mittwoch, 9. Juli, absolviert  unsere EUS dort von 17. 30 bis 20.30 Uhr den Übungsdienst. Die nächste Badeaufsicht am  Allermöher See ist am Sonnabend, 12. Juli, von 12 bis 19 Uhr. Text und Fotos: Monika Retzlaff/SiWa-Öffentlichkeitsarbeit,5.7.2014

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