Wachstation in Müssen renoviert und neu eingerichtet

Ihr habt das sicher schon erraten: Das war kein Umzug gestern, sondern Helge, Thomas und Reiner haben am Dienstag die Wachstation gestrichen, altes Equipment aussortiert, eine neue Regalwand aufgebaut und alles wieder ordentlich eingeräumt. Nun ist alles übersichtlich und griffbereit an seinem Platz und auch das lange Rettungsbrett ist gut verstaut. In dem neuen Regal haben später auch die aktivsten drei Rettungsschwimmer ihre eigenen mit ihrem Namen beschrifteten Fächer. Vielen Dank an Helge, Thomas und Reiner für diese schöne, neue Wachstation!

Text und Fotos: Monika Retzlaff/SiWa-Öffentlichkeitsarbeit

 

 

Was passiert denn da in der Wachstube?

Was ist denn hier los? Zieht SiWa um oder wird hier entrümpelt? Vor unserer Wachstube sah es heute, am 20. März, merkwürdig aus. Das gesamte Equipment lag draußen vor der Tür, daneben ein Anhänger voll mit Sperrmüll. Von drinnen vernahm man Geräusche eines Akkuschraubers und den Geruch von Farbe. Was war da los? Morgen könnt Ihr es hier auf der Website erfahren!

„Baywatch“ in Müssen ruft! Wo bist DU?

Stell Dir vor, am Badestrand in Müssen tummeln sich die Gäste. Und alle verlassen sich auf Dich, denn Du bist da, wenn sie Hilfe brauchen, sich verletzten oder jemand beim Schwimmen in Not kommt. Dann hechtest Du als Rettungsschwimmer mit unserem Rettungsbrett „Surf Rescue“ ins Wasser und bist in Windeseile beim Verletzten, hievst ihn auf das Brett und bringst ihn Land. Dabei hilft Dir ein weiterer Rettungsschwimmer. Ihr beide versorgt den Verletzten, ruft wenn nötig den Rettungsdienst. Ein gutes Gefühl, oder? Wenn Du nicht weiter nur davon träumen willst, musst Du Dich aufraffen und Dich bei uns zum Rettungsschwimmer ausbilden oder Dich als schon ausgebildeter Rettungsschwimmer bei uns zum Dienst melden. Wir brauchen Dich noch für diese Saison 2012. „„Baywatch“ in Müssen ruft! Wo bist DU?“ weiterlesen

Helge von Appen: 2011 war das Jahr der Modernisierung

In den Sommerferien beziehen die Rettungskräfte des Vereins SiWa – Sicheres Wasser e.V. täglich ihre Position am Strand der Badelagune in Müssen und führen die Badeaufsicht  durch. Der erste Wachtag ist am letzten Schultag,  Freitag, 22. Juni und der letzte Wachtag wird am Sonntag, 5. August, sein.  Die Badeaufsicht wird durch einen Zuschuss der Gemeinde Müssen und aus eigenen Mitteln des Vereins (Spenden) finanziert. „Helge von Appen: 2011 war das Jahr der Modernisierung“ weiterlesen

Wir ziehen Bilanz: 2011 so viele Wachtage wie noch nie

Bei unserem Grillfest am Sonntag, 18. September, zogen wir Bilanz über die Badesaison 2011. Unser Vorsitzender Helge von Appen sagte Dankeschön an alle Rettungsschwimmer, Sanitäter und  Führungskräfte, die in der Badesaison 2011 zuverlässig  ihren Dienst machten und an alle SiWa-Mitglieder, die den Verein mit ihrer Arbeit unterstützen. Wir hatten in dieser Saison so viele Wachtage wie noch nie seit dem Bestehen des Vereins. Nicht nur in den Sommerferien, sondern bereits von Anfang Juni an leisteten wir die Badeaufsicht. „So kamen bis Ende August 59 Wachtage zusammen“, sagte Helge von Appen. „Wir ziehen Bilanz: 2011 so viele Wachtage wie noch nie“ weiterlesen

Förderverein „Alte Schule“ unterstützt SiWa mit einer Spende

Wir Mitglieder des Vereins SiWa – Sicheres Wasser e.V. freuen uns sehr über eine besondere Überraschung: Im Rahmen des Dorffestes , das die Müssener  am Sonnabend, 3. September, feierten , überreichten Ralf Benno Brassat, der Vorsitzende des Fördervereins „Alte Schule“ in Müssen (rechts) und sein Stellvertreter Christian Paulsen (links) einen symbolischen Scheck für eine Spende in Höhe von 300 Euro an unseren Vorsitzenden Helge von Appen. „Förderverein „Alte Schule“ unterstützt SiWa mit einer Spende“ weiterlesen

„Baywatch“ an der Badelagune

DSC01514Maleika Wetzel hob den Arm aus dem Wasser und rief um Hilfe als wäre sie beim Baden im Baggersee in Müssen in Not geraten. Unsere Rettungsschwimmerin Sarah Wieczorek hat die junge Frau erspäht. Fast wie die Retter in der TV-Serie „Baywatch“ rannte sie zum Ufer, legte sich die Rettungsleine um und paddelte mit dem modernen Rettungsbrett „Surf Rescue“ in Windeseile zu der „Ertrinkenden“. „„Baywatch“ an der Badelagune“ weiterlesen