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Herzlich willkommen, Sarah Kwidzinski !

Vor genau vier Wochen, zu Pfingsten, lag Sarah Kwidzinski noch als ganz normaler Badegast an der Badelagune in Müssen am Strand. Als sie erfuhr, dass es dort eine Badeaufsicht von SiWa gibt, machte sie sich noch am gleichen Tag daran, ihren lang gehegten Wunsch wahr werden zu lassen. Die Schülerin wollte schon lange Rettungsschwimmerin werden. Zwei Wochen später hatte sie den Silberschein für Rettungsschwimmer in der Tasche – das war in Rekordzeit. Sarah ist eine gute Schwimmerin und war auch bei der Jugendfeuerwehr in Hamburg tätig.  Jetzt hat sie schon die ersten Dienste am See in Müssen und auf der Badeinsel in Güster absolviert. Herzlich willkommen in unserem Verein, liebe Sarah!

Text und Foto: Monika Retzlaff/SiWa-Öffentlichkeitsarbeit

 

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Alarm für „Kranich 1“: Rettungsschwimmer trainieren im Prüßsee

Unsere Rettungsschwimmer trainieren im Prüßsee in Güster regelmäßig die Rettung mit dem Boot  „Kranich 1“, denn für die Badeaufsicht am Prüßsee wollen wir perfekt gerüstet sein. Einmal jährlich überprüfen wir außerdem , wie fit unsere Rettungsschwimmer sind. In einer kombinierten Übung,  müssen sie ihre Rettungsfähigkeit beweisen, damit sie ihren Dienst in dieser Saison antreten dürfen. Ohne Pause schwimmen sie in Bauchlage zu einem Ertrunkenen, tauchen auf drei bis fünf Meter Tiefe ab und holen den Ertrunkenen, der von einer speziellen Trainingspuppe simuliert wird, herauf. Diese muss im Achselgriff ans Ufer geschleppt werden. Dort ist mindestens drei Minuten lang die Herz-Lungen-Wiederbelebung durchzuführen. Der Lehrrettungsschwimmer Klaus Krause nahm die Prüfung am Prüßsee in Güster ab. Unsere Rettungschwimmer bestanden sie bestens, obwohl es in Strömen regnete und das Wasser nur 14 Grad Celsius hatte.

 

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Herzlich willkommen, Tom und Mateusz !

Die neue Badesaison ist da.  Auch wenn das Wetter momentan noch nicht mitspielt, haben wir von Siwa – Sicheres Wasser e.V. unsere Wachstationen und die Badestellen an der Badelagune in Müssen und am Prüßsee in Güster vorbereitet, die Badebegrenzung gezogen, die Boje gesetzt, die Rettungsmittel bereit gestellt. Seit sieben Jahren leisten wir die Badeaufsicht am Baggersee in Müssen und seit dem 1. Juni dieses Jahres übernehmen wir nun auch die Badeaufsicht am schönen Prüßsee in Güster. Tom Gronwald, der auf dem Foto rechts neben unserem Rettungsschwimmer Max Schönrok durch den Rettungsring schaut, machte den allerersten Dienst für SiWa auf der Badeinsel am Prüßsee.  Seit Montag, 4. Juni, ist der Rettungsschwimmer Mateusz Lukomski (auf dem rechten Bild) Wachleiter der Station und bleibt die gesamte Saison, bis zum 31. August dort. Herzlich willkommen unseren neuen Rettungsschwimmern Mateusz und Tom in unserem Team !

Text und Fotos: Monika Retzlaff/SiWa-Öffentlichkeitsarbeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Foto li oben/re unten: Marcus Jürgensen, Lauenburgische Landeszeitung, re unten: Renate Kuhlmann-Wetter, Sonntagskurier)

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1. Juni 17 Uhr: Kommt zum Anbaden nach Müssen !

19 Grad warm ist das Wasser schon in Müssen. Dazu gibt es Sonne satt, blauen Himmel und 25 Grad: Das Hoch „Otto“ lässt grüßen und macht Lust auf den Sommer. Die ersten Badegäste tummeln sich schon am Strand. Damit alles prima läuft mit der Badeaufsicht, werden wir am Freitag, 1. Juni ab 17 Uhr beim „Anbaden“ die Badebegrenzung legen, die Boje festmachen, die Wachstation herrichten und viele andere Arbeiten erledigen.  Dazu sind alle SiWa-Mitglieder herzlich eingeladen. Dieses Mal wollen wir nach getaner Arbeit noch ein bißchen zusammen sein und grillen. Also, schreibt es Euch in den Terminkalender: 1. Juni- 17 Uhr  – Anbaden !

Text und Fotos: Monika Retzlaff/SiWa-Öffentlichkeitsarbeit

 

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Badelagune Müssen ist jüngste EU-Badestelle im Land

Badestelle Nr. 334-Baggersee Müssen – mit dieser Bezeichnung wird die Badelagune in Müssen in der EU-Badestellenliste des Landes Schleswig-Holstein seit ein paar Tagen aufgeführt. Es ist der „jüngste“ EU-Badesee in Schleswig-Holstein und die Aufnahme in die Reihe der schönsten und besten Strände, gewährleistet ein sorgloses Baden, denn die Überprüfung des Wassers erfolgt noch strenger und muss nunmehr veröffentlicht werden. Die Liste informiert zu Beginn der Badesaison über die sehr gute Wasserqualität, die genauen Untersuchungsergebnisse, das Gewässerprofil und die Infrastruktur wie Parkplätze, Umkleiden, Kiosk und natürlich die Badeaufsicht – und die stellen wir von SiWa-Sicheres Wasser e.V.  schon seit sechs Jahren. Hier ist der Link: www.badegewässerqualitaet.schleswig-holstein.de

Text und Foto: Monika Retzlaff/SiWa-Öffentlichkeitsarbeit

 

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Urlaub machen und Taschengeld verdienen? Als Rettungsschwimmer in Güster geht das!

Urlaub machen und zugleich ein bißchen Taschengeld verdienen – solche Traum-„Jobs“ gibt es wirklich. Zum Beispiel bei uns als ehrenamtlicher Rettungsschwimmer auf der Badeinsel in Güster. Das ist eine der schönsten Badestellen weit und breit.  Die Insel liegt im Prüßsee und wird auch „Blaue Lagune“ genannt. Für den Zeitraum vom 1. Juni 2012 bis Ende August sucht SiWa – Sicheres Wasser e.V. dort für die Badeaufsicht täglich von 11 bis 19 Uhr Rettungsschwimmer, die ihren Dienst möglichst wochenweise buchen.  Die Tätigkeit ist ehrenamtlich, wir bieten aber eine Aufwandsentschädigung. Die Rettungsschwimmer können dort in der Wachstation auch übernachten.  Weitere Auskünfte erteilt unser Vorsitzende Helge von Appen, Telefon 0170 7774112 oder (04155) 823100 .

Text und Fotos: Monika Retzlaff/SiWa-Öffentlichkeitsarbeit

 

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Wachstation in Müssen renoviert und neu eingerichtet

Ihr habt das sicher schon erraten: Das war kein Umzug gestern, sondern Helge, Thomas und Reiner haben am Dienstag die Wachstation gestrichen, altes Equipment aussortiert, eine neue Regalwand aufgebaut und alles wieder ordentlich eingeräumt. Nun ist alles übersichtlich und griffbereit an seinem Platz und auch das lange Rettungsbrett ist gut verstaut. In dem neuen Regal haben später auch die aktivsten drei Rettungsschwimmer ihre eigenen mit ihrem Namen beschrifteten Fächer. Vielen Dank an Helge, Thomas und Reiner für diese schöne, neue Wachstation!

Text und Fotos: Monika Retzlaff/SiWa-Öffentlichkeitsarbeit