Wir sagen Dankeschön! Die Buhck Gruppe unterstützt SiWa

Wenn man fleißig trainiert, dann ist auch mal eine Pause am Beckenrand drin. Wir nutzen sie um in die Kamera zu strahlen. Damit wollen wir uns ganz herzlich bei der Geschäftsführung und allen Mitarbeitern der Firma Buhck Umweltservice GmbH bedanken, denn sie haben uns ein großes Geschenk gemacht: Wir bekamen zum Jahresende eine Spende von 2500 Euro ! Dieses Geld stecken wir komplett in die Aus- und Fortbildung unserer Rettungsschwimmer.  Unser Gruß an die Firma Buhck kommt mit diesen Zeilen von allen 142 SiWa-Mitgliedern: Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung !

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Hamburger Sparkasse spendet für SiWa –
Wir sagen ganz herzlich Dankeschön!

haspa-1-kopieWir haben Grund zur Freude, denn wir erhielten am 28. November 2016 eine großzügige Spende von der Hamburger Sparkasse. Die Hamburger Sparkasse bedachte 500 gemeinnützige Organisationen und fördert damit deren Tätigkeit für das Gemeinwohl. Das Geld stammt aus dem Zweckertrag des LotterieSparens und wir bekamen daraus eintausend Euro. Davon werden wir Einsatzoveralls für die Rettungsschwimmer unserer Externen Unterstützungsstaffel anschaffen. Ole Rehmeyer, der in unserem Verein für die Spendenarbeit zuständig ist, nahm während einer feierlichen Veranstaltung im Schloss Bergedorf die Spendenbestätigung von Petra Wittenhagen, Regionalleiterin der Haspa Hamburg-Bergedorf, entgegen, (Siehe Foto links)

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Badesaison 2016: Tragischer Beginn – glückliches Ende

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Die Badesaison begann in diesem Jahr mit zwei Unglücksfällen im Allermöher See. Aber sie endete glücklich, denn am letzten Wachtag, dem 31. August, konnten wir dort einen jungen Mann retten. Er war bereits auf den Grund des See untergegangen. Unser Rettungstruppführer holte den bewusstlosen Mann an Land, wo die Wachmannschaft den Verunglückten versorgte. Ihm geht es inzwischen gut.

An unserer SiWa-Wachstation 21 am Allermöher See waren wir an 56 Tagen im Dienst. Wir hatten 23 Wasserrettungen. Bei diesen Einsätzen im Wasser galt es, Badegästen zu helfen, die wegen Krämpfen, Verletzungen oder Schwäche in Gefahr waren. Wir brachten sie zumeist mit dem Rettungsbrett an Land und versorgten sie. Darüber hinaus hatten wir 68 Sanitäts-Einsätze. Wir halfen Badegästen, die Schürfwunden, eine Schnittverletzung oder einen Knochenbruch hatten. In Müssen waren wir bei schönem Badewetter an mehr als 20 Tagen im Einsatz. Größere Einsätze gab es dort nicht, nur ein paar Mal mussten wir bei kleineren Verletzungen helfen.

Zum ersten Mal führten wir Schwimmkurse für Kinder am Allermöher See durch. Radio Hamburg „Hörer helfen Kindern“ unterstützte uns dabei mit einer großzügigen Spende. In Müssen boten wir diese „Seepferdchen“-Kurse schon im elften Jahr an. Dort unterstützte uns der Förderverein „Alte Schule Müssen e.V.“ mit einer Spende. In beiden „Schwimmschulen“ waren die Eltern sehr dankbar dafür, denn durch die Spenden konnten wir die Kurse günstiger anbieten. Vielen Dank sagen wir deshalb unseren Unterstützern!

Nun beginnen wir sofort die Vorbereitungen für die neue Saison. Neue Rettungsschwimmer werden gefunden und ausgebildet. Die „alten Hasen“ bilden sich in zwölf Veranstaltungen fort. Text/Fotos: (c) Monika Retzlaff/SiWa-Öffentlichkeitsarbeit

Spenden Sie bitte für unser Rettungsboot !

Rettung eines Patienten mit dem Spineboard nahe der Bdeinsel. Mit einem Boot geht das bedeutend schneller.
Rettung eines Patienten mit dem Spineboard nahe der Badeinsel im Allermöher See. Mit einem Boot geht das bedeutend schneller.

Für unsere Arbeit brauchen wir dringend, möglichst noch in dieser Badesaison, ein Rettungsboot – vor allem für die Badeaufsicht am Allermöher See in Hamburg. Dort erreichen wir Badegäste zwar schnell mit dem Rettungsbrett, aber ab einer Entfernung von 80 Metern sind wir mit dem Boot einfach schneller bei dem in Not geratenen Schwimmer. Daher suchen wir Unterstützer, Spender und Sponsoren. Das Boot, das wir benötigen ist ein KM1 mit Flachbug und Bugklappe. Mit einem Boot dieser Ausstattung können wir Personen gut ins Boot holen und müssen sie nicht über eine Reling hieven. Außerdem ist es so beschaffen, dass es eine Normkrankentrage aufnehmen kann. So können wir beispielsweise Menschen, die etwa einen Herzinfrakt auf der Badeinsel im Allermöher See erleiden, fachgerecht lagern, sicher und schnell ans Ufer bringen. Das Rettungsboot kostet mit Trailer und Motor etwa 13.600 Euro. Eine größere Summe haben wir schon aquirieren können und danken den Spendern dafür ganz herzlich!

Spenden können Sie direkt hier:

Unser Projekt „Eudora“ auf betterplace.org

Ole Rehmeyer ist unser Ansprechpartner für unsere Unterstützer.
Ole Rehmeyer ist unser Ansprechpartner für unsere Unterstützer.

Wenn Sie Fragen haben oder noch weitere Informationen möchten, dann rufen Sie gerne an. Ole Rehmeyer aus Hamburg macht bei uns die Spendenarbeit und kommt gern mit Ihnen ins Gespräch:

Ole Rehmeyer, Email: ole-rehmeyer@siwa-ev.de,

                              Telefon: 0151/21284576

Unser Spendenkonto:

                             Raiffeisenbank Büchen

                             IBAN: DE71 2306 4107 0002 1850 08

                                                                        BIC/SWIFT: GENO DE F1 BCH

                                                                        Stichwort: Rettungsboot

 

Hamburger Sparkasse spendet für unser Rettungsboot –
Wir sagen ganz herzlich Dankeschön!

2015.11.19_Zwertragsübergabe_Bergedorf - Kopie
Unser Vorstandsmitglied und Ausbildungsleiter Dennis Meyer nimmt die Spende von Petra Wittenhagen, Regionalleiterin der Haspa für Hamburg-Bergedorf entgegen. Bild unten rechts. Foto: (c) Hamburger Sparkasse

Hamburg-Bergedorf. Wir freuen uns über eine großzügige Spende der Hamburger Sparkasse, die wir für die Anschaffung eines Rettungsbootes verwenden. Die Hamburger Sparkasse bedachte in diesem Jahr 600 gemeinnützige Organisationen – von Kitas über Schul- und Sportvereine- bis zu Senioreneinrichtungen. Sie erhielten insgesamt 2, 7 Millionen Euro. Das Geld stammt aus dem Zweckertrag des Lotterie-Sparens. Dennis Meyer, unser Ausbildungsleiter und Vorstandsmitglied nahm bei einer feierlichen Veranstaltung im Schloß Bergedorf für unseren Verein die Spendenbestätigung über 3500 Euro entgegen. „Das Haspa-Lotterie-Sparen ist ein schönes Beispiel dafür, wie man schon mit wenig Geld sich und anderen eine Freude machen und viel Gutes für Projekte vor der eigenen Haustür tun kann“, sagte Petra Wittenhagen, Regionalleiterin der Haspa für Bergedorf. „Hamburger Sparkasse spendet für unser Rettungsboot –
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Gedenkstein am Allermöher See mahnt: „Sei wachsam“

DSC_1926 - Kopie„Sei wachsam“ steht auch auf Persisch, Türkisch, Polnisch und Russisch auf dem 1,5 Meter hohen Gedenkstein am Allermöher See, der am 1. Oktober 2014 dort eingeweiht wurde. Auf der zum See gewandten Seite ist in lila Schrift

eingemeißelt: „In Erinnerung an die jungen Menschen, die hier bei Badeunfällen ihr Leben verloren haben“.  Der Kommunikations- und Kunstverein Kokus e.V. in Neuallermöhe hat das Mahnmal auf Wunsch der Bürger anfertigen lassen. Die Hamburger Künstlerin Mariella Mosler gestaltete ihn. Die Anwohner, die zur Einweihung gekommen waren, schmückten ihn mit Blumen, zündeten eine Kerze an. „Dieser Stein soll uns stoppen in unserem Alltag, uns mahnen, auf den anderen zu achten. Er soll aber auch ein Fels in der Brandung sein“, sagte Mareile Rösner, Pastorin der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde

Pastorin Mareile Rösner, Monika Retzlaff, Martin Marburg und die Künstlerin Mariella Mosler (v.li.) bei der Einweihung des Gedenksteins am Allermöher See.
Pastorin Mareile Rösner, Monika Retzlaff, Martin Marburg und die Künstlerin Mariella Mosler (v.li.) bei der Einweihung des Gedenksteins am Allermöher See.

Bergedorfer Marschen. Der Vorsitzende des Vereins Kokus e.V., Martin Marburg, dankte allen, die dafür sorgen, dass sich tödliche Badeunfälle nie mehr wiederholen, insbesondere den Mitstreitern des Projektes „Gemeinsam Leben Retten“ um Ole Rehmeyer und unserem Verein SiWa Sicheres Wasser. Er überreichte an Monika Retzlaff, Öffentlichkeitsreferentin unseres Vereins eine Spende von 500 Euro für den Aufbau der Badeaufsicht. Sie berichtete, dass der Verein in diesem Sommer an neun Tagen die Badewacht durchgeführt hat. Dabei mussten die Retter 18-Mal Hilfe leisten. Ein Jugendlicher wurde aus Lebensgefahr gerettet. Der Verein und Ole Rehmeyer von „Gemeinsam Leben Retten“ und der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Bergedorfer Marschen wollen eine feste Badewacht aufbauen. Dafür konnten bisher mehr als 30 interessierte Jugendliche geworben werden, die sich als Rettungsschwimmer ausbilden lassen wollen und am Allermöher See Verantwortung bei der Badeaufsicht übernehmen wollen. Text/Foto: Monika Retzlaff (SiWa-Öffentlichkeitsarbeit)

Badesaison 2014: Schnittwunden, leichtsinnige Eltern
und jede Menge Seepferdchen

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Es ist eine schöne Tradition in unserem Verein, dass wir am Ende der Badesaison zu einem Grillfest zusammen kommen und auf den Sommer zurück blicken. Während der hochsommerlichen Tage im Juli und Anfang August kamen hunderte Gäste an den Müssener See. Seit Mitte August schwächelt der Sommer, es war kein Badewetter. Wir gewährleisteten seit dem 1. Juni insgesamt an 29 Tagen die Badeaufsicht. 323 Wachstunden kamen zusammen.  „Wir leisteten vier Mal Erste Hilfe. Es galt Schnittwunden zu versorgen. Die meisten Wachstunden leisteten Tobias Geisler, Lisa König, Jonas Geisler und Justin Rathge“, resümmierte unser Vorsitzende Helge von Appen.  Unsere Badeaufsicht war in diesem Jahr auch vorbeugend tätig. Mehrere Väter und Mütter verhielten sich beim Baden sehr leichtsinnig und gingen mit ihren Kleinkindern und Babys auf dem Arm ins tiefe Wasser. Unsere Rettungsschwimmer wiesen sie auf die Gefahr hin und baten die Eltern, in den Nichtschwimmerbereich zurück zu kehren. Besonders gut angenommen wurde in diesem Jahr unsere Schwimmschule. Wir hatten in diesem Jahr 18 Anmeldungen für die Seepferdchen-Kurse an der Badelagune. Das war auch darauf zurück zu führen, dass wir durch den Förderverein „Alte Schule Müssen“ eine großartige Unterstützung bekamen. Er übernahm 60 Prozent der Kosten. Den großen symbolischen Scheck über die Summe von 864 Euro übergab der Vorsitzende des Fördervereins „Alte Schule Müssen“, Karl-Gerhard Asmus, zu Beginn unseres Grillfestes. Dafür gab es als Dankeschön viel Beifall von unseren Mitgliedern. Anschließend langten wir kräftig zu. Jörg Hildebrand hatte als Grillmeister wieder alles perfekt zubereitet. Vielen Dank sagen wir Marina Hildebrand, die das Grillfest mit vielen Helfern vorbereitete! Text und Fotos: Monika Retzlaff/SiWa-Öffentlichkeitsarbeit